Sie haben erfahren, wie wichtig das Endocannabinoid-System (ECS) für Ihr inneres Gleichgewicht ist –
doch was tun, wenn dieses System aus dem Takt geraten ist?
Hier setzen CBD (Cannabidiol) und CBG (Cannabigerol) an:
beides natürliche Pflanzenstoffe aus der Hanfpflanze, die dem Körper dabei helfen können,
seine Selbstregulation wieder zu aktivieren – ohne psychoaktive Wirkung und ohne Gewöhnungseffekt.
Wie wirken CBD und CBG im Körper?
CBD und CBG arbeiten eng mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System zusammen –
dem inneren Netzwerk, das für Balance in Körper und Geist sorgt.
Im Gegensatz zu THC besitzen diese Stoffe keine berauschende Wirkung,
wohl aber das Potenzial, viele physiologische Prozesse positiv zu beeinflussen:
etwa Entzündungsreaktionen, Schmerzverarbeitung oder den Blutdruck.
Das Besondere:
CBD und CBG unterdrücken keine Symptome, sondern wirken regulierend –
über Rezeptoren im Nervensystem, Immunsystem und an Entzündungszentren.
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet Herz und Gefäße.
CBD kann über die Aktivierung von CB1- und 5-HT1A-Rezeptoren die Ausschüttung körpereigener Botenstoffe wie Stickstoffmonoxid (NO) fördern.
NO wirkt gefäßerweiternd – dadurch entspannen sich die Gefäßwände, der Blutfluss verbessert sich, und der Blutdruck sinkt auf natürliche Weise.
Wissenschaftlich belegt:
Studien deuten auf eine blutdrucksenkende Wirkung von CBD unter Stressbedingungen hin – ohne bekannte Nebenwirkungen auf Herzfrequenz oder Atmung.
Chronische Entzündungen sind häufig die stille Ursache vieler Beschwerden (z. B. Arthritis, Hautprobleme, Darmreizungen).
CBD und CBG wirken entzündungshemmend, indem sie bestimmte proentzündliche Botenstoffe (wie TNF-α oder Interleukin-6) im Körper dämpfen.
Gleichzeitig fördern sie entzündungshemmende Prozesse – ohne das Immunsystem komplett zu unterdrücken.
Vorteil:
Im Gegensatz zu klassischen Entzündungshemmern wie Ibuprofen belasten CBD/CBG weder Magen noch Leber.
CBD beeinflusst das Schmerzempfinden direkt im Nervensystem, indem es die Aktivität bestimmter Schmerzrezeptoren (z. B. TRPV1) reguliert.
Zusätzlich wird die Ausschüttung von Schmerz hemmenden Botenstoffen (wie Anandamid) gefördert.
CBG kann zusätzlich die Muskelspannung reduzieren und wirkt beruhigend auf das vegetative Nervensystem.
Viele Anwender berichten über Linderung bei:
– Gelenkschmerzen
– Migräne
– Regelschmerzen
– chronischen Rückenschmerzen
Die pflanzlichen Cannabinoide eignen sich für Menschen, die:
auf natürliche Weise Stress reduzieren wollen
unter chronischen Schmerzen oder Entzündungen leiden
ihre innere Balance und Regeneration fördern möchten
ihr körpereigenes Endocannabinoidsystem aktivieren wollen
CBD und CBG sind in verschiedenen Formen erhältlich – zum Beispiel als Öl, Kapseln oder äußerlich anwendbare Salben.
Welche Form für Sie am besten geeignet ist, hängt von Ihrem Alltag, Ihren Bedürfnissen und Ihrem Körpergefühl ab.
Wenn Sie mehr wissen möchten,
welche moderne Darreichungsform besonders effektiv und anwenderfreundlich ist,
stelle ich Ihnen auf der nächsten Seite eine hochwertige Lösung vor, die sich ideal in den Alltag integrieren lässt
und die ich als Therapeutin selbst empfehle – weil sie den Körper auf sanfte, tiefgehende Weise begleitet.